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Blick hinter die Kulissen QUALITÄT UND FRISCHE

Qualität wird in unserem Haus noch groß geschrieben! Woanders ein abgedroschener Spruch, bei uns oberste Maxime. Und das schon seit über 6 Jahrzehnten! Unser hohes Qualitätsversprechen ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrung gepaart mit dem Anspruch die Besten zu sein.

Ein saftiges Stück Rindfleisch gehört zum Grillen einfach dazu. Ausreichend abgehängt, damit das zart marmorierte Fleisch auf der Zunge zergehen kann. Doch welche Steak Cuts für den Grill gibt es eigentlich? Zuschnitte und deren Bezeichnungen variieren von Land zu Land und sogar zwischen einzelnen Metzgern und Köchen gibt es begriffliche Unterschiede. Die Steak-Kultur der USA hat diese Begriffe vornehmlich geprägt. Hier einmal eine kleine Übersicht über die wichtigsten Cuts.

Regional und gut Steak Cuts

Hohe Qualität beginnt bei der Auswahl ausgezeichneter Tiere. Daher übernimmt diese Aufgabe auch kein geringerer als der Chef höchstpersönlich. Der Besuch auf den Höfen der Lieferanten garantiert nicht nur die Wahl der besten Tiere, sondern ermöglicht auch einen dauerhaften Einblick über deren Haltungs- und Hygienestandards. Sämtliche Tiere werden im nächstmöglichen Schlachthof geschlachtet, wodurch zum einen anstrengende Tiertransporte gemieden werden, zum anderen wird das Tier vor einer unnötigen Stresssituation beschützt, welches sich selbstverständlich in der Beschaffenheit des Fleischs niederschlägt. Anschließend gelangt das Tier zu uns, wo es weiter verarbeitet und veredelt wird. Denn da wir uns sicher sein wollen, dass unsere hohen Qualitätsansprüche auch wirklich an jedem Schritt angelegt wurden, nehmen wir lieber alles gleich selbst in die Hand. So kombinieren erfahrene Metzgermeister handwerkliche Veredelung in einem modernen Arbeitsumfeld. Und weil uns das alles noch nicht genug ist, geben wir alles, um jeden Tag ein bisschen besser zu werden.

die deutsche Färse Beef cuts

Japanisches Kobe-Rind, US-Prime-Beef oder das klassische argentinische Rumpsteak sind bestimmt Jedermann ein Begriff und weltweit bekannte Rindfleisch-Sorten. Doch muss man Fleisch wirklich um den halben Globus fahren, damit wir in Deutschland ein zartes Steak auf dem Teller liegen haben?


Unsere jahrzehntelange Erfahrung und Streben nach Regionalität sowie Nachhaltigkeit sagen ganz klar: Nein! Denn auf unseren beheimateten Weiden steht ein riesengroßer Gaumenschmaus, der so manchen internationalen Rindern den Rang abläuft. Die deutsche Färse.


Die weiblichen Jungtiere, die noch nicht gekalbt haben, zeichnen sich insbesondere durch feine Fleischfasern sowie einer zarten Marmorierung aus. Nachdem wir das Fleisch haben abhängen lassen und es den perfekten Reifegrad hat, wandert es schlussendlich in den Verkauf, um von euch genossen zu werden. Regional und gut eben.

Rib-Eye

Das Ribeye ist ein Cut aus dem vorderen Teil der Hochrippe. Es wird zwischen Nacken und Roastbeef geschnitten. Die durch das Fleisch verlaufende Marmorierung und das typische Fettauge machen das Ribeye besonders saftig und geschmacksintensiv. Unter Kennern ein beliebter Cut.

T-Bone

Das T-Bone wurde, wie der Name schon sagt, nach dem buchstabenähnlichen Knochen benannt. Es zählt zu den bekanntesten und klassischsten Steaks. Auf einer Seite des T-Knochens befindet sich das Filet, auf der anderen das Rumpsteak.

Flank Steak

Das Flank Steak wird aus dem Bauchlappen (bzw. Dünnung, Flanke) geschnitten. Es ist äußerst beliebt in Amerika. Wie die meisten aus dem Bauchlappen geschnittenen Stücke ist es sehr geschmacksintensiv. Das Flank Steak hat eine feine Fleischfaser, ist geringfügig marmoriert und geschmacklich mild.

Tomahawk Steak

Ein echtes Männersteak. Marmoriert, intensiv und saftig. Der Cut ist ein Rib Eye Steak mit Knochen und kommt aus der vorderen Rippe des Rinds. Der Knochen sorgt beim Grillen für einen besonders intensiven Geschmack. Der Zuschnitt hängt von der Dicke des Knochens ab. Ein Tomahawk ist meistens so groß, dass davon auch locker zwei Leute satt werden. Fun fact: seinen Namen hat der Cut übrigens seiner Form zu verdanken, die an den Tomahawk der Indianer erinnert.

Porterhouse Steak

Das Porterhouse Steak ist ein klassischer Steakhouse Cut. Es ist der gleiche Cut wie das T-Bone und hat genau wie dieses den typischen T-Knochen. Es wird allerdings weiter hinten aus dem Rind geschnitten, sodass der Anteil des Filets größer ist als beim T-Bone. Für viele Steakliebhaber ist es der beliebteste Cut, da es das Beste aus beiden Welten bringt: aromatisches Roastbeef und zartes Filet.

Sehr gut sortierte Metzgerei mit Mittags Tisch. Man darf nicht hungrig da hinein gehen, es sieht alles so gut aus und schmeckten sehr lecker. Man kann einfach nicht aufhören zu kaufen.


Hans Vetter